Ein Jahrhundert
in Bewegung
Achsvermessung im
Laufe der
Jahre
1925
John Bean, ursprünglich ein Hersteller von Sprühpumpen, ging dazu über, Wasserpumpen für Feuerwehrfahrzeuge zu entwickeln. Er bemerkte, dass die langen Radstände dieser Fahrzeuge eine genauere Ausrichtung erforderten, als es herkömmliche Methoden wie Schnüre und Maßbänder bieten konnten. Im Jahr 1925 erfand er das erste mechanische Achsmessgerät, das Sturz, Spur und Nachlauf durch physischen Kontakt mit den Rädern maß und damit die Grundlage für das John Bean Ausrichtungssystem schuf.
2025
The John Bean-Erbe prägt weiterhin moderne Technik. Das neueste Achsmessgerät, das auf der Grundlage der 3D-Bildgebung von John Bean aufbaut, beinhaltet die D2Max™-Technologie, um Fahrzeuge in Echtzeit abzubilden und Straßenbedingungen zu simulieren. Im Gegensatz zu frühen 3D-Achsmessgeräten, die statische Bilder aufzeichneten, ermöglicht dieses System Technikern, Reifenverschleiß und Ausrichtungsprobleme mit unübertroffener Präzision zu erkennen und so genaue Einstellungen zu gewährleisten, als ob das Fahrzeug auf der Straße fahren würde.
Wichtige Meilensteine in der Geschichte von
John Bean und der Achsvermessungstechnik
1925
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John Bean, erkannte die Grenzen rudimentärer Ausrichtwerkzeuge wie Schnüre und Maßbänder und erfand das erste mechanische Achsmessgerät, das genau auf die Anforderungen von Feuerwehrfahrzeugen mit langem Radstand zugeschnitten war. Dieses Gerät stellte physischen Kontakt mit Rädern her, um Sturz, Spur und Nachlauf zu messen, was die Ausrichtungsgenauigkeit revolutionierte und die Grundlage für moderne Ausrichtungssysteme bildete. Mit dieser Innovation wurde man der wachsenden Nachfrage nach Präzision in schweren Nutzfahrzeugen gerecht, was John Bean zu einem Pionier in der automobilen Servicetechnik machte.
Snap-on® erwirbt John Bean, und kombiniert Ausrichtungsexpertise mit Dr. Bernie Jacksons bahnbrechender 3D-Bildgebungstechnologie. Mit dieser Fusion wurde eine neue Ära der Achsvermessung eingeläutet, bei der mechanische Systeme mit patentierter High-Definition-Kameratechnologie für einen schnelleren und genaueren Service kombiniert wurden. Die daraus resultierende Plattform setzte einen neuen Industriestandard, da die Bildausrichtung schnell zum Maßstab wurde. Innovative Lösungen von John Bean führten zu einer breiten Akzeptanz in der gesamten Branche, wobei viele Wettbewerber die Technologie in den nächsten zwei Jahrzehnten lizenzierten.
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1996
2008
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Das Prism™ Achsmessgerät für das Auto hat den Markt für Achsvermessung erneut verändert, indem es die wichtigsten Merkmale von CCD-Systemen (Charge Coupled Device) mit 3D-Bildgebungstechnologie in einer kompakten, mobilen Lösung kombiniert. Als weltweit erstes Bildgebungsausrichtungssystem für Fahrzeuge bietet Prism™ die Schnelligkeit, Präzision und Diagnoseleistung stationärer Bildgebungssysteme in einem flexiblen, technikerfreundlichen Format. Leichte Magnesium-Pods und -Targets minimierten die Ermüdung und ermöglichten Ausrichtungen in der Hälfte der Zeit herkömmlicher Systeme. Prism™ ist auf Effizienz ausgelegt und arbeitet ohne Neukalibrierung über mehrere Schächte hinweg, wodurch die Genauigkeit auch bei größeren Entfernungen erhalten bleibt. Diese Innovation verstärkte John Bean als führendes Unternehmen in der Ausrichtungstechnologie.
John Bean‘s Einführung des V3300 Achsvermessungssystems, das die bisher schnellste Bildgebungstechnologie mit intelligenter Software kombiniert, um Techniker aller Qualifikationsstufen durch den Achsvermessungsprozess zu führen. Echtzeitwarnungen reduzieren Fehler und beschleunigen Verfahren, sodass Werkstätten mehr Ausrichtungen mit größerer Genauigkeit und Effizienz durchführen können. Das System bietet außerdem sofortigen Zugriff auf kritische OEM-Daten – einschließlich Reparaturinformationen, TSBs, Rückrufe, TPMS-Resets und fahrzeugspezifische ADAS-Kalibrierungsverfahren – wodurch das Rätselraten vermieden und die Produktivität auf breiter Front verbessert wird.
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2016
2025
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Der im Jahr 2025 auf den Markt gebrachte brandneue V4400 Commander™ von John Bean verfügt über die D2 Max-Technologie™, welche die Fahrtrichtung des Fahrzeugs wie auf der Straße abbildet und projiziert. Das Dual-Tower-Design mit zwei ferngesteuerten Ausrichtungspfosten und hochauflösenden Kameras macht eine Cross-View-Kamera überflüssig. Aufbauend auf dem 3D-Bildgebungs-Erbe von Dr. Bernie Jackson verbessert es die Präzision bei der Erkennung von Reifenverschleiß und Ausrichtungsproblemen und trägt so dazu bei, Comebacks zu reduzieren und Arbeitsabläufe zu rationalisieren. AIKnow™ Companion, erweiterte Benachrichtigungen und Echtzeit-OEM-Reparaturzugriff steigern die Produktivität weiter und unterstreichen das Engagement für Innovation, das die John Bean Marke ausmacht.
1925
John Bean erkannte die Grenzen rudimentärer Ausrichtwerkzeuge wie Schnüre und Maßbänder und erfand das erste mechanische Achsmessgerät, das genau auf die Anforderungen von Feuerwehrfahrzeugen mit langem Radstand zugeschnitten war. Dieses Gerät stellte physischen Kontakt mit Rädern her, um Sturz, Spur und Nachlauf zu messen, was die Ausrichtungsgenauigkeit revolutionierte und die Grundlage für moderne Ausrichtungssysteme bildete. Mit dieser Innovation wurde man der wachsenden Nachfrage nach Präzision in schweren Nutzfahrzeugen gerecht, was John Bean zu einem Pionier in der automobilen Servicetechnik machte.
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1996
Snap-on® erwirbt John Bean und kombiniert Ausrichtungsexpertise mit Dr. Bernie Jacksons bahnbrechender 3D-Bildgebungstechnologie. Mit dieser Fusion wurde eine neue Ära der Achsvermessung eingeläutet, bei der mechanische Systeme mit patentierter High-Definition-Kameratechnologie für einen schnelleren und genaueren Service kombiniert wurden. Die daraus resultierende Plattform setzte einen neuen Industriestandard, da die Bildausrichtung schnell zum Maßstab wurde. Innovative Lösungen von John Bean führten zu einer breiten Akzeptanz in der gesamten Branche, wobei viele Wettbewerber die Technologie in den nächsten zwei Jahrzehnten lizenzierten.
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2008
2008: Das Prism™ Achsmessgerät für das Auto hat den Markt für Achsvermessung erneut verändert, indem es die wichtigsten Merkmale von CCD-Systemen (Charge Coupled Device) mit 3D-Bildgebungstechnologie in einer kompakten, mobilen Lösung kombiniert. Als weltweit erstes Bildgebungsausrichtungssystem für Fahrzeuge bietet Prism™ die Schnelligkeit, Präzision und Diagnoseleistung stationärer Bildgebungssysteme in einem flexiblen, technikerfreundlichen Format. Leichte Magnesium-Pods und -Targets minimierten die Ermüdung und ermöglichten Ausrichtungen in der Hälfte der Zeit herkömmlicher Systeme. Prism™ ist auf Effizienz ausgelegt und arbeitet ohne Neukalibrierung über mehrere Schächte hinweg, wodurch die Genauigkeit auch bei größeren Entfernungen erhalten bleibt. Diese Innovation verstärkte John Bean als führendes Unternehmen in der Ausrichtungstechnologie.
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2016
John Bean’s Einführung des V3300 Achsvermessungssystems, das die bisher schnellste Bildgebungstechnologie mit intelligenter Software kombiniert, um Techniker aller Qualifikationsstufen durch den Achsvermessungsprozess zu führen. Echtzeitwarnungen reduzieren Fehler und beschleunigen Verfahren, sodass Werkstätten mehr Ausrichtungen mit größerer Genauigkeit und Effizienz durchführen können. Das System bietet außerdem sofortigen Zugriff auf kritische OEM-Daten – einschließlich Reparaturinformationen, TSBs, Rückrufe, TPMS-Resets und fahrzeugspezifische ADAS-Kalibrierungsverfahren – wodurch das Rätselraten vermieden und die Produktivität auf breiter Front verbessert wird.
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2025
Lancé en 2025, le tout nouveau V4400 Commander™ de John Bean est équipé de la technologie D2 Max™, qui cartographie et projette la trajectoire du véhicule comme s’il était sur la route. Sa conception à double tour avec deux colonnes d’alignement à distance et des caméras haute résolution élimine le besoin d’une caméra à vue croisée. S’appuyant sur l’héritage d’imagerie 3D du Dr. Bernie Jackson, le système améliore la précision dans la détection de l’usure des pneus et des problèmes d’alignement, réduisant ainsi les retours et optimisant les flux de travail. AIKnow™ Companion, les notifications avancées et l’accès en temps réel aux réparations des constructeurs augmentent encore la productivité, renforçant l’engagement envers l’innovation qui définit la marque John Bean.
Bernie Jackson and the first visual wheel aligner

Vergrößerte Messwerte, projiziert für mehr Klarheit

Präzisions-Fadenkreuzziele zeigten die Maße von Nachlauf, Wölbung und Spur auf einen Blick an. Vergrößerte Messwerte, die auf einen großen Bildschirm projiziert werden, ermöglichten es sowohl dem Bediener als auch dem Kunden, die Ergebnisse klar zu sehen – kein Rätselraten mehr. Der Visualiner® ermöglichte schnelle, genaue Überprüfungen und vereinfachte Anpassungen, indem er die Sichtbarkeit von Korrekturen in Echtzeit ermöglichte, während sie vorgenommen werden.

Bernie Jackson with upgraded visual wheel aligner

Fernzugriff, Echtzeit-Ergebnisse

Eine völlig neue Fernsteuereinheit war Standard des Visualiners® von 1955 und wurde auch als praktisches Upgrade-Kit für frühere Modelle angeboten. Diese Innovation, die nur wenige Jahre nach dem Debüt der ersten lichtbasierten Visualiner-Systeme® eingeführt wurde, ermöglichte es den Technikern, die Ausrichtungsdiagramme von unten vom Fahrzeug aus zu steuern, wodurch Zeitverschwendung durch Hin- und Herlaufen vermieden werden konnte. Durch die Rationalisierung von Einstellungen und die Reduzierung unnötiger Schritte trug die Fernsteuereinheit zu schnelleren Ausrichtungen und einer höheren Produktivität in der Werkstatt bei.

Mechanical aligner wheel aligner

Bild #1263 (Mechanisches Achsmessgerät): Dieses Foto zeigt ein früheres mechanisches Achsmessgerät von John Bean-FMC, aufgenommen in den 1930er Jahren in den Ingenieurlabors in Lansing, Michigan. Es leistete einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Ausrichtungssystemen und ebnete den Weg für den Visualiner® und den modernen computergestützten Visualiner® II, wodurch die optische Ausrichtungstechnologie revolutioniert wurde.

Mechanical balancer wheel balancer

Photo #1265 (équilibreuse de roues) : Cette image vintage présente le modèle original 555 d’équilibreuse de roues de John Bean-FMC, introduit dans les années 1930. C’était un outil de pointe à l’époque, conçu pour équilibrer les roues et incluant des plateaux de rangement pratiques pour les poids, le marquant comme un pionnier dans la technologie de service des roues.

Der geniale Dr. Bernie Jackson: Vom Apollo zum V3D Achsmessgerät

Dr. Bernie Jackson, ein Ingenieur und Unternehmer, stieg mit einem erstaunlichen Hintergrund in die Achsvermessungsbranche ein. Seine Karriere begann in der Astrophysik und trug zur Mondlandung von Apollo bei, wo er die Kamera entwarf, die während der Mission verwendet wurde. Danach wandte sich Jackson der Entwicklung der ersten Generation von Flugsimulatoren zu – nicht den Spielsystemen, die wir heute kennen, sondern komplexen Trainingssystemen, die von Piloten verwendet werden. Sein Unternehmen florierte, aber Jackson, der immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen war, verkaufte es und stellte sich die Frage: „Was kommt als nächstes?”

Eines Tages, als er hinter einem Fahrzeug herfuhr, das eindeutig Spurenversatz und Probleme mit dem Sturz aufwies, hatte Dr. Bernie Jackson eine plötzliche Eingebung: „Wenn ich mit eigenen Augen sehen kann, dass dieses Auto ausgerichtet werden muss, könnte ich mit einer Kamera und einem Computer genau berechnen, wie die Räder eingestellt werden müssen.” Basierend auf seinem fundierten Fachwissen über bildgebende Systeme und seiner Arbeit an räumlichen 3D-Berechnungen für das Apollo-Projekt stellte sich Jackson die Vision vor, ein kamerabasiertes System zu verwenden, um die Ausrichtungsgenauigkeit zu vereinfachen und zu verbessern. Er versammelte ein Team von Top-Experten für Kameras, Optik und Computerverarbeitung aus dem Silicon Valley, wo diese Technologien zusammenliefen.

Sein Ansatz revolutionierte die Ausrichtungsbranche. Jackson entwickelte das erste Achsvermessungssystem mit kamerabasierten Targets – ein Meilenstein, der die Art und Weise, wie Achsvermessung durchgeführt wurde, grundlegend veränderte. In Anerkennung des Werts seiner Arbeit übernahm Snap-on sowohl Jacksons Unternehmen als auch seine Patente – und das genau zu dem Zeitpunkt, als die Marke John Bean ausgebaut wurde.. Diese perfekte Konvergenz von Timing und Innovation stellte sicher, dass Snap-on Jacksons 3D-Technologie nutzen konnte, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. In der Folge lizenzierten viele Wettbewerber von Snap-on in den nächsten 20 Jahren Jacksons Patente für die 3D-kamerabasierte Achsvermessung.

Guide de référence John Bean Red Dot :
Wichtige Messpunkte für die Rahmenausrichtung und -inspektion
Kingpin/Spindle Pivot Frame Anchor Point Fender Liner or Cowl Mount Wheel Hub Centerline Frame Anchor Point
Kingpin/Spindle Pivot Frame Anchor Point Fender Liner or Cowl Mount Wheel Hub Centerline Frame Anchor Point
Achsschenkelbolzen/
Spindeldrehpunkt

Zweck: Stellt den Punkt dar, an dem die Federung während der Lenkung schwenkt.

Anpassung: Fester Standort. Wird verwendet, um die Aufhängungsgeometrie und den Schubwinkel des Fahrzeugs zu identifizieren; kann auch bei der Schadensanalyse referenziert werden.

Rahmen-Ankerpunkt

Zweck: Gibt an, wo die Struktur des Rahmens an der Aufhängung oder der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.

Anpassung: Fest. Wird verwendet, um strukturelle Schäden oder Fehlausrichtungen während der Reparatur oder Neuausrichtung zu bewerten.

Kotflügelverkleidung oder
Motorhaubenhalterung

Zweck: Wird verwendet, um die Befestigungspunkte der oberen Aufhängung zu lokalisieren. Kann auch auf den Federbeindom oder das Windleitblech hinweisen.

Anpassung: Fixiertes Feinblech. Kann aufgrund von Kollisionsschäden durchhängen oder sich leicht bewegen.

Radnabenmittellinie

Zweck: Zeigt die Mittellinie der Radbaugruppe an und markiert die seitliche Position des Rades. Diese Referenz kann von Seite zu Seite leicht variieren.

Anpassung: Fixiert im Federungssystem. Wird hauptsächlich zur Messung und zur Überprüfung der Quersymmetrie zwischen dem linken und dem rechten Rad verwendet.

Rahmen-Ankerpunkt

Zweck: Gibt an, wo die Struktur des Rahmens an der Aufhängung oder der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.

Anpassung: Fest. Wird verwendet, um strukturelle Schäden oder Fehlausrichtungen während der Reparatur oder Neuausrichtung zu bewerten.

Tippen Sie auf die Schaltflächen, um mehr zu erfahren
Kingpin/Spindle Pivot Frame Anchor Point Fender Liner or Cowl Mount Wheel Hub Centerline Frame Anchor Point
Achsschenkelbolzen/
Spindeldrehpunkt

Zweck: Stellt den Punkt dar, an dem die Federung während der Lenkung schwenkt.

Anpassung: Fester Standort. Wird verwendet, um die Aufhängungsgeometrie und den Schubwinkel des Fahrzeugs zu identifizieren; kann auch bei der Schadensanalyse referenziert werden.

Rahmen-Ankerpunkt

Zweck: Gibt an, wo die Struktur des Rahmens an der Aufhängung oder der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.

Anpassung: Fest. Wird verwendet, um strukturelle Schäden oder Fehlausrichtungen während der Reparatur oder Neuausrichtung zu bewerten.

Kotflügelverkleidung oder
Motorhaubenhalterung

Zweck: Wird verwendet, um die Befestigungspunkte der oberen Aufhängung zu lokalisieren. Kann auch auf den Federbeindom oder das Windleitblech hinweisen.

Anpassung: Fixiertes Feinblech. Kann aufgrund von Kollisionsschäden durchhängen oder sich leicht bewegen.

Radnabenmittellinie

Zweck: Zeigt die Mittellinie der Radbaugruppe an und markiert die seitliche Position des Rades. Diese Referenz kann von Seite zu Seite leicht variieren.

Anpassung: Fixiert im Federungssystem. Wird hauptsächlich zur Messung und zur Überprüfung der Quersymmetrie zwischen dem linken und dem rechten Rad verwendet.

Rahmen-Ankerpunkt

Zweck: Gibt an, wo die Struktur des Rahmens an der Aufhängung oder der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.

Anpassung: Fest. Wird verwendet, um strukturelle Schäden oder Fehlausrichtungen während der Reparatur oder Neuausrichtung zu bewerten.

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Achsschenkelbolzen/
Spindeldrehpunkt

Zweck: Stellt den Punkt dar, an dem die Federung während der Lenkung schwenkt.

Anpassung: Fester Standort. Wird verwendet, um die Aufhängungsgeometrie und den Schubwinkel des Fahrzeugs zu identifizieren; kann auch bei der Schadensanalyse referenziert werden.

Rahmen-Ankerpunkt

Zweck: Gibt an, wo die Struktur des Rahmens an der Aufhängung oder der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.

Anpassung: Fest. Wird verwendet, um strukturelle Schäden oder Fehlausrichtungen während der Reparatur oder Neuausrichtung zu bewerten.

Kotflügelverkleidung oder
Motorhaubenhalterung

Zweck: Wird verwendet, um die Befestigungspunkte der oberen Aufhängung zu lokalisieren. Kann auch auf den Federbeindom oder das Windleitblech hinweisen.

Anpassung: Fixiertes Feinblech. Kann aufgrund von Kollisionsschäden durchhängen oder sich leicht bewegen.

Radnabenmittellinie

Zweck: Zeigt die Mittellinie der Radbaugruppe an und markiert die seitliche Position des Rades. Diese Referenz kann von Seite zu Seite leicht variieren.

Anpassung: Fixiert im Federungssystem. Wird hauptsächlich zur Messung und zur Überprüfung der Quersymmetrie zwischen dem linken und dem rechten Rad verwendet.

Rahmen-Ankerpunkt

Zweck: Gibt an, wo die Struktur des Rahmens an der Aufhängung oder der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.

Anpassung: Fest. Wird verwendet, um strukturelle Schäden oder Fehlausrichtungen während der Reparatur oder Neuausrichtung zu bewerten.

Ausrichtungssysteme
im Laufe der
Jahre
Herkunft
(1925)
John Bean löste 1925 mit der Erfindung des weltweit ersten Achsmessgeräts eine Revolution aus und schuf eine völlig neue Kategorie von Präzisionsgeräten für Automobilwerkstätten. Diese mutige Innovation begründete eine 100-jährige Tradition von Gebäudeausrichtungssystemen, die sich mit den Anforderungen von Reparaturprofis weiterentwickelt haben. Von frühen mechanischen Werkzeugen bis hin zu schlanken, digitalen, vernetzten Lösungen hat das John Bean-Achsmessgerät die Messlatte für Genauigkeit, Schnelligkeit und Benutzerfreundlichkeit höher gelegt. Diese Maschinen wurden von Werkstätten weltweit als vertrauenswürdig eingestuft und lieferten punktgenaue Ausrichtungen, die dafür sorgten, dass die Fahrzeuge reibungslos rollten und der Umsatz stetig stabil blieb. Mit einem Jahrhundert voller Innovationen im Rückspiegel führte John Bean die Branche an – und machte Werkstätten fit dafür, Achsvermessungen souverän durchzuführen und ihre Wirtschaftlichkeit zu steigern.
Visualiner
(c. 1947)
Im Jahr 1947 definierte John Bean Visualiner® die Achsvermessung mit einem robusten, schrankartigen System, das für wertorientierte Werkstätten entwickelt wurde, ganz neu. Die präzisen Fadenkreuzziele lieferten auf einen Blick klare Messwerte für Nachlauf, Wölbung und Spur und machten genaue Bewertungen schnell und einfach. Ein großer Bildschirm zeigte vergrößerte Ergebnisse in Echtzeit an, so dass sowohl Techniker als auch Kunden die Zahlen klar sehen konnten, Vertrauen aufbauten und Verkäufe abschlossen. Die Funksteuerungseinheit war ein Wendepunkt, da sie es den Technikern ermöglichte, die Einstellungen unter dem Fahrzeug anzupassen und so bei jeder Arbeit Zeit und Arbeitsschritte einzusparen. Der Visualiner® wurde zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Werkstatt, der die Produktivität und den Gewinn mit zuverlässigen, präzisen Ausrichtungen steigerte, ohne das Budget zu belasten.
Visualiner II 9000
(c. 1984)
Eingeführt 1984 von der FMC Corporation (bald John Bean unter Snap-On), veränderte der Visualiner® II 9000 die Achsvermessung, indem er optische Messköpfe mit früher Computertechnologie kombinierte. Dieses System setzte für seine Zeit neue Maßstäbe bei der Messung von Nachlauf, Sturz und Spur mit beeindruckender Genauigkeit. Es lief auf einer DOS-basierten Software (Version 4.1) und enthielt Kundendatenbank-Tools und Einstellhilfen wie Shimco® und EZ Shim® zur Feinabstimmung von Fahrzeugen ohne werkseitige Anpassung. Mit einer benutzerfreundlichen Konsole, 14 Zoll (35,6 cm) oder 19 Zoll (48,3 cm) SVGA-Monitoren und optischen Sensoren optimierte das Unternehmen die Ausrichtung, sparte Zeit und steigerte den Umsatz in der Werkstatt. Der Visualiner® II 9000 legte den Grundstein für digitale Achsmessgeräte, die die Effizienz und Rentabilität von Werkstätten gewährleisten.
Unterschrift 9909
(c. 1987)
Die John Bean-Signature-Serie 9909, 1987 auf den Markt gebracht, betrat als erste Ausrichtmaschine mit integrierter Schulung für Techniker Neuland. Diese Funktion ermöglichte es Teams, Abstimmungen schnell zu meistern und konsistente, qualitativ hochwertige Ergebnisse zu gewährleisten, die die Kunden dazu brachten, wiederzukommen. Mit Echtzeit-Feedback und in das System integrierten Schulungstools wurde die Lernkurve verkürzt und der Arbeitsablauf reibungslos gestaltet. Der 9909 wurde für den robusten Einsatz in der Werkstatt entwickelt und bewältigte eine Vielzahl von Fahrzeugen mit Präzision und verband fortschrittliche Technologie mit praktischer Benutzerfreundlichkeit. Er setzte den Standard für moderne interaktive Achsmessgeräte und bewies, dass ein gut ausgebildetes Team und eine intelligente Maschine der Schlüssel zur Erschließung ernsthafter Werkstattumsätze waren.
Pro32 V3D
(c. 2002)
Die Pro32™ V3D-Software brachte echte 3D-Bildgebung in die Achsvermessung und lieferte schnelle Echtzeitmessungen, die dafür sorgten, dass die Werkstätten mit maximaler Effizienz arbeiteten. Die intuitive Benutzeroberfläche führte Techniker durch komplexe Ausrichtungsverfahren, während intelligente Funktionen wie EZ-Toe™ und EZ-Link™ die Einstellungen vereinfachten und OEM-spezifische Anforderungen wie die elektronische Stabilitätskontrolle automatisch kennzeichneten. In Kombination mit dem Visualiner® 3D-EL Achsmessgerät unterstützte die Plattform Radgrößen von 11 Zoll (27,9 cm) bis 24 Zoll (61,0 cm) und Radstände von bis zu 180 Zoll (457,2 cm) und bot so eine breite Fahrzeugabdeckung. Langlebige passive Ziele reduzierten den Wartungsaufwand, und die Unterstützung von 28 Sprachen ermöglichte eine nahtlose Integration in globale Märkte. Laufende Software-Updates bis zum Jahr 2020 stellten sicher, dass das System mit den sich entwickelnden Industriestandards Schritt hielt, was es zu einer vielseitigen und vertrauenswürdigen Lösung für moderne Ausrichtfelder machte.
Ultra Arago V3D
(c. 2007)
Der John Bean Ultra Arago™ V3D brachte modernste 3D-Bildgebungstechnologie in die Werkstätten und erhielt damit die Anerkennung des Volkswagen-Konzerns für ihre Präzision und Zuverlässigkeit. Ausgestattet mit selbstkalibrierenden, hochauflösenden Kameras, lieferte er in weniger als zwei Minuten genaue Messungen des Lenkrollradius, der Nachlaufstrecke und des Rollradius und erkannte Rahmenschäden mit Leichtigkeit. Das kompakte, an der Wand montierte Design sparte wertvollen Platz, während die intuitive Pro42-Software™ die Techniker mit klaren, farbcodierten Grafiken für fehlerfreie Ausrichtungen anleitete. Der Ultra Arago™ V3D ist mit bestehenden Hubsystemen kompatibel und maximiert die Produktivität in der Werkstatt und verwandelt den Radservice in einen nahtlosen, gewinnbringenden Betrieb für Fahrzeuge aller Größen.
Prism
(c. 2008)
Der 2008 ins Leben gerufene John Bean Visualiner® Prism™ revolutionierte die Ausrichtung mit einem mobilen, drahtlosen System, das CCD- und 3D-Technologien zu einem tragbaren Kraftpaket vereinte. Das Pod-basierte Design und die langlebigen Lithium-Ionen-Batterien sind ideal für Werkstätten mit begrenztem Platzangebot und unterstützen täglich mehrere Ausrichtungen ohne Unterbrechung. Die drahtlose Bluetooth®-Kommunikation gab den Technikern Bewegungsfreiheit, während farbige Grafiken und eine intuitive Benutzeroberfläche jeden Schritt optimierten. Eingebauter Speicher für Serviceunterlagen und ein Farbdrucker für Kundenberichte machten das Upselling sehr einfach. Als weltweit erstes vollständig tragbares Achsmessgerät lieferte der Prism™ überall Präzision in großen Werkstätten und maximierte den Umsatz, ohne die Werkstätten zu überfüllen.
Pro42
(c. 2011)
2012 eingeführt, unterstützte die Pro42™-Software John-Bean-Achsvermessungen mit einer hochauflösenden, symbolbasierten Benutzeroberfläche, die Technikern von Anfang an sicheres und präzises Arbeiten ermöglichte. Vollgepackt mit Fahrzeugspezifikationen von OEMs bediente er jedes Fahrzeug mit Präzision. Schritt-für-Schritt-Anleitungen und klare Grafiken vereinfachten komplexe Arbeiten, während EZ-Toe™ die Einstellung des Vorderrads beschleunigte und die Messung der Fahrhöhe für genaue Spezifikationen für Spezialfahrzeuge gewährleistete. Eine optionale Auffahrkamera unterstützte die präzise Fahrzeugpositionierung, und umfassende Daten deckten nahezu alle Modelle der letzten 25 Jahre ab. Pro42™ optimierte Ausrichtungen, sodass Werkstätten mehr Fahrzeuge warten und den Umsatz mit jedem Auftrag steigern konnten.
Verbunden
(c. 2016)
Das 2016 debütierende John Bean V3300 Achsmessgerät hat die Ausrichtungstechnologie mit fortschrittlicher Bildgebung und intuitiver Führung neu definiert, die für Techniker aller Erfahrungsstufen entwickelt wurde. Ausgestattet mit dem schnellsten Kamerasystem, dass John Bean jemals angeboten hat, lieferte die V3300 schnelle Messungen mit präziser Genauigkeit. Integrierte Benachrichtigungen und eine intelligente Benutzeroberfläche vereinfachten den Ausrichtungsprozess, während Live-Ausrichtungsmesswerte und automatische Höhenverfolgung für konsistente Ergebnisse sorgten. Der V3300 wurde für moderne Wartungsstationen entwickelt und minimiert die Einrichtungszeit und maximiert die Produktivität – er vereint Schnelligkeit, Innovation und Zuverlässigkeit in einer leistungsstarken Plattform, der Ausrichtungsprofis weltweit vertrauen.
D2 Max™
(2024)
2024 vorgestellt, definiert die John Bean D2 Max®-Technologie die Achsvermessung neu, indem sie die tatsächliche Fahrtrichtung des Fahrzeugs erfasst – für eine bisher unerreichte Präzision. Mit modernster Bildgebung, ultraschnellen Kameras und optimierter Software bietet sie eine schnelle Rollkompensation ohne Einbußen bei der Genauigkeit, wodurch Comebacks und Testfahrten reduziert werden. Fortschrittliches Kamerapost-Design und Echtzeit-Feedback ermöglichen es Technikern, schnell und sicher zu arbeiten. Eingesetzt in Systemen wie dem V4400 Commander® Drive-Through-Achsmessgerät, verkürzt D2 Max® die Vermessungszeit erheblich – so können mehr Fahrzeuge pro Tag bearbeitet und der Gewinn gesteigert werden. Es ist das ultimative Tool für Werkstätten, die auf der Suche nach Präzision, Geschwindigkeit und bdeutendem Umsatz sind.
John Bean Wheel Aligners 100 Years
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